01-11-2016

Lokalpresse würdigt soziales Engagement bei Fechner

"Auch Monate nach seiner Flucht aus Afghanistan ist die Angst nicht ganz gewichen." So beginnt ein Artikel in der Ausgabe der Wochenpost Hilden vom 5. Oktober 2016. Darin schildert der Autor die Geschichte von Qurban S., der nach seiner Ankunft in Deutschland versucht, auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Er lebt in Mettmann und hat dort in der Evangelisch-freikirchlichen Gemeinde den Inhaber von Fechner Zerspanungstechnik, Klaus Fechner, kennengelernt. Der ermöglichte ihm ein sechswöchiges Praktikum in seinem Unternehmen.   Fechner und Qurban S. hatten dabei ein gemeinsames Ziel: Sie wollten herausfinden, ob die Arbeit in einem metallverarbeitenden Beruf zu den vorhandenen Fähigkeiten des jungen Flüchtlings passen.